Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und ihrer Freunde gründete sich 1971 aus unterschiedlichen lokalen Clubs. Mitglieder waren vornehmlich jüngere Menschen mit Behinderung sowie Nichtbehinderte. Verfolgt wurde ein neuer Ansatz in der Rehabilitation, bei dem die Mitbestimmung und Selbstverantwortung der Betroffenen betont wurde. Damit einher ging auch die Forderung nach mehr Mitspracherechten von Menschen mit Behinderung. Um diese Ideen bekannt zu machen und politische Unterstützung zu erlangen, schrieb die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft, Regina Pickel, einen Brief an den Bundespräsidenten Gustav Heinemann.

Date: 30. Mai 2017

Bibliographische Angaben

Kommentar von Jan Stoll zum Schreiben der Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und ihrer Freunde an den Bundespräsidenten Gustav Heinemann.

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Version 1.0. Veröffentlicht am: 13.12.2017